Nach langer erfolgreicher Bühnenkarriere als Tanz Kunst Schaffende, verließ sie ihre Heimatstadt Wien 2007 und lebt seither zurückgezogen in den Bergen. Sie widmet sich der Bildenden Kunst (art happens) und dem poetischem Schreiben.
Während sie hier auch mit ihrem siebenköpfigen Huskyhirtenhund - Mischlingsrudel, Alphapärchen und deren fünf Nachkommen, zusammenlebte, schrieb sie den Erfahrungsbericht "eins, zwei, mehrere", während sie das soziale Verhalten des Rudels untereinander beobachtete, erforschte und dokumentierte.
2016 gründete sie das shetlandpony Gestüt ana tara und entwickelte das künstlerische Projekt "kult.ur.tier.mensch", ein interdisziplinäres kunst text projekt für versöhnung und frieden in tier.mensch.beziehung (2019-2023), nachdem sie mehrere Jahre Verhaltensweisen von Menschen in Zucht und Umgang mit Pferden recherchierte.
Nebenbei sei erwähnt, dass Astrid Bayer seit über zwei Jahrzehnten körperbezogene energetische Seelenarbeit, auch zum Wohle von Tieren in Beziehung zu deren menschlichen HalterInnen anwendete.
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